Bayerischer Landtag, Dr. Herbert Kränzlein eröffnet Bürgerbüro

23. April 2014

Die Zeder Passage, sonst als schnelle Abkürzung vom Hauptplatz zur Tiefgarage bekannt, war am Donnerstag ganz in Rot dekoriert. Dr. Herbert Kränzlein, der SPD-Landtagsabgeordnete, lud zur Eröffnung seines Bürgerbüros im Zeder Turm ein. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Vereinen trafen sich zu regen Gesprächsrunden an österlich dekorierten Tischen und einem Glas Prosecco. In seiner Eröffnungsansprache kam Dr. Kränzlein auf die lang andauernde Suche nach einem geeigneten Büro zu sprechen. Oft scheitere die Anmietung an den sehr hohen Mietpreisen in Landsberg. Andererseits zählt Landsberg zu den Städten in Bayern, die wie keine andere Anziehungskraft ausstrahlt und stetig wächst.

Die Mitarbeiter sind von Montag bis Freitag anwesend. Offizielle Besuchszeiten sind am Montag von 10:00 bis 12:00 Uhr und am Donnerstag von 14:30 bis 17:30 Uhr. Gerne können auch individuelle Gesprächstermine mit Dr. Kränzlein vereinbart werden. Telefon 08191 9151498

Dr. Kränzlein repräsentiert den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-West und Landsberg. Er freut sich deshalb besonders ab sofort auf persönliche Gespräche mit den Lechstädtlern in seinem Landsberger Büro. Er hat immer ein offenes Ohr für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger und an den Landsberger OB, Mathias Neuner gewandt, auch für die kommunale Politik. Anträge, die von der Opposition kommen, werden im Landtagsplenum oft abgelehnt. Sechs Monate später tauchen sie als Regierungsvorlagen wieder auf und werden verabschiedet, so Dr. Kränzleins Tipp an den Landsberger OB.

Von den Gastronomen in der Zeder-Passage war zu hören, dass derartige Veranstaltungen das Geschäftsleben in der Passage sicher positiv beeinflussen würden. Viele Ladenflächen stehen leer. Sicherlich könnte eine Belebung des Durchgangsbereichs der hohen Fluktuation entgegen wirken. Nur hier wären die Betreiber selbst gefordert, hörte man am Imbissstand für Currywurst. Übrigens, die hier verkaufte original Berliner Currywurst kommt täglich frisch aus der "Wurstküche" in Berlin, an der selbst Gerhard Schröder nicht vorbeigehen konnte."

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